Ganz ehrlich, sind Sie schon mal bei Ikea die Treppe runtergegangen und haben im Vorbeigehen noch schnell die angebotenen Teelichter in die gelbe Tasche geschmissen? Oder standen Sie beim Bekleidungsgeschäft an der Kasse, sahen die Socken in der Gitterbox und dachten: „Davon kann man nie genug haben“?

Diese Kaufentscheidungen sind kein Zufall, sondern Umsatz durch gekonnte Produktplatzierung. Machen Sie sich die wichtigsten Maßnahmen zunutze:

Warenplatzierung

Die Platzierung der Produkte in den einzelnen Regalen und an den Verkaufswänden ist entscheidend. Damit Kunden impulsiv zugreifen, muss die Ware leicht erreichbar sein.

Die meisten Verkäufe erzielen auf Augenhöhe platzierte Artikel. Positionieren Sie hier Produkte mit höheren Gewinnspannen und Artikel, die zu impulsiven und zusätzlichen Einkäufen anregen. Die „Muss“-Artikel Ihrer Kunden sollten Sie in den sogenannten Bück- und Reckzonen platzieren. Der Blick des Kunden schweift so automatisch auch über das Sortiment in der Mitte. 

Sonderangebote

Kunden greifen nachweislich bei Waren auf Sonderverkaufsständern häufiger zu, als bei den gleichen Waren aus dem Regal. Sie gehen davon aus, dass diese Produkte besonders günstig sind - ohne den Preis zu kontrollieren.
Auch Rabatte wie Gutscheine, Coupons, Set-Angebote oder Abverkäufe erzeugen beim Kunden immer das Gefühl, dass sie gespart haben.

Sie sind nicht sicher, was zu den Gegebenheiten in Ihrem Markt passt? Kein Problem! Wir beraten Sie gerne und erstellen individuelle Konzepte speziell nach Ihren Wünschen.
Bei uns erhalten Sie mit Bestsellern bestückte Sortimentskästen.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kästen individuell mit Produkten aus unserem Sortiment zu gestalten.